nachsehen
den großen vögeln
wie sie den wind
für sich wehen lassen
kein wind weht mehr
für mich
roboter
wollen mich
über den haufen blätter
wenden sich
blättern sich weiter
am boden
im wind
geh nebenher
weiß wohin
kann es nicht ändern
wohne nicht wo ich bin
auf erden
im rottenden stamm
wächst es
nur so
meine gläsernen fühler
wedeln blind
hin und her
wo ruhen schnecken
in frieden
den buckel frei
von soll hab und gut
es spiegelt sich schon
eine lampe im fenster
worauf
ihr schein fällt
uns
können wir
an ein paar fingern
abzählen
zaungast
weder herbst noch winter
ist
meine begreiflichkeiten
gibt es wohl gar nicht
und den leisen sachten
frühling
auch nicht
von dem ich noch träume
von dem nichts zu halten
war